Ein Ian McEwan – wie immer..einfach toll!

Presse:

Thomas Hermann, NZZ:“Ian McEwans neues Buch zeigt den britischen Romancier in Hochform. Eine literaturverliebte Geheimdienstlerin und ein Schriftsteller umkreisen sich in einem leidenschaftlichen Balztanz und versuchen sich dabei gegenseitig in die Karten zu spähen. Kann ein erster Absatz mehr und gleichzeitig weniger über einen Roman verraten, als das bei Ian McEwans «Honig» der Fall ist? Die Erzählfigur Serena Frome («reimt sich auf Ruhm») geht gleich in die Vollen: Sie hat vierzig Jahre zuvor eine Mission des britischen Nachrichtendienstes in den Sand gesetzt, die Stelle verloren und ihren «Geliebten ins Unglück gestürzt». Wer bei diesem Eröffnungszug auf ein Happy End setzt, ist ein wahrer Optimist. “

Diogenes:

Sex, Spionage, Fiktion und die Siebziger: Serena arbeitet beim britischen Geheimdienst MI5. Weil sie auch eine passionierte Leserin ist, wird die junge Frau auf eine literarische Mission geschickt. Ian McEwan lockt uns mit gewohnter Brillanz in eine Intrige um Verrat, Liebe und die Erfindung der eigenen Identität.